In der Sitzung des Studierendenparlamentes vom 19.04.2012 wurden nicht nur drei wichtige Resolutionen verabschiedet, sondern auch nahezu alle anderen Punkte sachlich und schnell verabschiedet.

So wurde der Nachtragshaushalt 2012, in dem die neue Situation des 603qm und die Fahrradwerkstatt berücksichtigt wurden, und die Übernahme von Teilen der Kosten für eine Regionalerhebung im Rahmen der 20. Sozialerhebung bestätigt.
Zu Gast waren Studierende von „Tutor International“. Das studentische Projekt für Studierende der TU ist durch die Blockadehaltung der Uni in finanzielle Probleme geraten. Eine Übergangsfinanzierung für das Projekt wurden im StuPa beschlossen.
Mit „Tutor International“ beschäftigt sich auch eine von einem FACHWERK-Mitglied eingebrachte Resolution. Das StuPa teilt die Meinung von FACHWERK, dass die Universität das aktive Behindern von engagierten Studierenden unterlassen und diese stattdessen mehr unterstützen soll.

Die weiteren Resolutionen verurteilen sexistische Wahlwerbung von hochschulpolitischen Gruppen und den Naziaufmarsch am 1. Mai in Mannheim. FACHWERK wird ausschließlich mit Inhalten werben und zeigt sich schockiert über die Werbung einzelner anderer Gruppen.
Aus Zeitmangel wurde die Diskussion über eine neue Geschäftsordnung auf die nächste Sitzung verschoben und so noch eine Behandlung der Resolutionen ermöglicht.

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