Wahlprogramm 2017
- 15. Juni 2017
Sicher habt ihr schon unsere Flyer oder unsere Plakate zur Wahl 2017 gesehen. Nicht? Macht auch nichts.
Unsere Plakate und Flyer geben nur einen kurzen Abriss unserer Ziele wieder. Die vielen Sprüche auf den Plakaten werden auch unserem eigenen Anspruch kaum gerecht, unsere Ziele mit Inhalten zu unterfüttern. Daher wollen wir euch unsere Ziele und auch deren geplante Umsetzung anhand der vielen Plakatsprüche genauer erläutern.
Open education!
Bildung statt Ausbildung!
Free and self-determined studies!
Freie und offene Bildung ist uns ein wichtiges Anliegen. Dazu gehörten Themen wie eine Masterplatzgarantie oder eine breite Bildung für alle statt künstlich kleingehaltener Studiengänge um eine „Elite“ zu bilden. Aber auch Themen wie freier Zugang zu Bildung anstatt passwortgesperrter Moodlekurse gehören dazu.
Daher fordern wir eine weitestgehenden Verzicht auf Zugangshürden zu Studiengängen, den Verzicht auf Studiengebühren und eine freie Veröffentlichung möglichst vieler Lehrmaterialien.
Studiengebühren in Hessen wurden ja mittlerweile abgeschafft und über die Lernplattform OpenLearnWare kann sich jede*r Interessierte mittlerweile weiterbilde wann und wie sie*er Lust hat.
Einen Teil dieser Inhalte haben wir auch in unserem Text zu freier Bildung und Studierbarkeit beschrieben.
Further examination attempts
„Drei Versuche und raus!“ – Leider immer wieder Alltag an der TU Darmstadt. Durch den starken Einsatz aller Studierenden in den Gremien haben wir es mittlerweile zumindest erreicht, dass zumindest einmal eine mündliche Nachprüfung möglich ist um ein anonymes Exmatrikulieren zu verhindern.
Das ist uns aber nicht genug. Wir fordern eine Erhöhung der Prüfungsversuche und auch mehr als eine mündliche Nachprüfung.
Für faire Klausreinsichten!
Durch regen Einsatz der Studierenden hat die TU vor einiger Zeit einen Leitfaden zu Klausureinsichten erarbeitet bei dem Mitglieder von FACHWERK direkt mitgearbeitet haben. Im Zuge dessen haben sich viele Klausureinsichten deutlich verbessert. Doch leider gibt es immer wieder schwarze Schafe im Professorium, die sich nicht an diese Grundsätze halten. Dies muss Konsequenzen haben, so dass faiere Klausureinsichten sichergestellt sind.
Wir fordern zudem über die bisherigen Regelungen hinaus ein klar definiertes Recht auf Kopieren bzw. Fotografieren der eigenen Klausuren und die zur Verfügung stellen von Musterlösungen (soweit möglich).
„Regelstudienzeit“ – wirklich die Regel?
Die kurze Antwort ist schlicht: Nein!.
Das Wort Regelstudienzeit ist ein Kunstbegriff. Nicht umsonst wird zwischen dieser und der Durchschnittsstudienzeit unterschieden. Wusstest du, dass letztere in Ingenieurstudiengängen durchaus bei 15 oder mehr Semestern liegen kann. Trotzdem orientieren sich viele Dinge, wie bspw. das BAFöG an der Regelstudienzeit.
Orientierungsstudium statt Rausprüfen!
Die Durchfall- und Abbruchquoten in den ersten Semestern sind nicht zufällig so hoch. Viele Studierende orientieren sich in den ersten Semestern noch um und wechseln Studiengänge.
Anstatt Studierende dabei zu fördern wird in vielen Studiengängen einfach die Latte so hoch gelegt, dass nur eine kleine Gruppe diese Hürde bewältigen kann.
Wer sich allerdings erst nach zwei oder mehr Semestern zu einem Wechsel entscheidet hat bspw. Probleme mit dem Bezug von BAFöG und kann viele der bisher erbrachten Leistungen nicht im neuen Studium einbringen..
Wir fordern stattdessen ein optionales Orientierungstudium, wie es das hessische Hochschulgesetz seit einiger Zeit erlaubt. Eine breite fachliche Bildung ermöglicht so allen die sich noch nicht festlegen können, einen Blick in die verschiedenen Studienrichtungen zu erlangen und trotzdem bereits mit dem Studium zu beginnen.
Pflichtanmeldungen abschaffen!
Zum „Rausprüfen“ haben wir uns ja schon in „Orientierungsstudium statt Rausprüfen!“ geäußert. Der Fachbereich 18 treibt dieses Konzept nun auf die Spitze und hat verpflichtende Anmeldungen in den ersten Semestern festgelegt.
Dies widerspricht fast allen unseren Forderungen nach freier und selbstbestimmer Bildung und wir werden uns dafür einsetzen, dass dieses „Projekt“ wieder eingestampft wird.
Ja zum Lehramt! Ja zur Pädagogik!
Keine Uni ohne Geisteswissenschaften!
Wir sind eine technische Universität. Daher ist es natürlich nicht verwunderlich, dass Ingenieurs- und naturwissenschaftliche Fachbereiche in der Überzahl sind. Eine Universität zeichnet es allerdings aus, dass sie Forschung und Bildung nicht an einem Schwerpunkt festmacht, sondern den Studierenden auch über ihr spezifisches Feld Bildung näher bringt.
Die Mehrheit des Professoriums stammt aufgrund der Aufteilung allerdings aus dem naturwissenschaftlichen Spektrum. Daher kommt es in den Diskussionen der Gremien immer wieder zu einer Benachteiligung der Gesellschafts-, Geistes- und Humanwissenschaften.
Wir halten die große Bandbreite der Universität für elementar wichtig und setzen uns daher gegen Kürzungen oder Einschränkungen dieser Wissenschaften ein.
Fair exam conditions!
Baulärm während der Klausur oder es fallen sogar Deckenpaneele herunter? In der Klausur sind wieder massenhaft Fehler die eine Bearbeitung erschweren? Über 30 Grad Temperatur im Hörsaal? Unfaire Bewertungen?
Das geht eigentlich nicht – passieren tut es aber immer wieder.
Faire Klausurbedingungen müssen Universität und Prüfer*innen sicherstellen. Wenn das nicht klappt, müssen sie Alternativen finden. Doch diese müssen erstmal eingefordetr werden. Wir setzen uns für faire Bedingungen ein. Zudem unterstützen wir euch dabei euch selbst zu helfen. So gibt es bspw. im AStA eine Rechtsberatung zum Prüfungsrecht die euch dabei unterstützt, zu eurem Recht zu kommen. Und soviel sei gesagt, Klausuren sind fast immer anfechtbar!
24-hour learning centres!
Lernen von 8 bis 17 Uhr, Mittagspause von 12 bis 13 Uhr. Streng getaktete Lernzeiten sind wichtig für ein erfolgreiches Studium!
Findest Du die Aussage genauso bescheuert wie wir?
Jede*r hat eigene Lernzeiten. Manche Menschen kommen gut mit dem oben genannten Rhythmus zu recht, viele aber auch nicht. Hinzu kommen Verpflichtungen in Job oder Familie, die Flexibilität notwendig machen.
Wir setzten uns daher ein, dass es zu jeder Uhrzeit ausreichend offene Lernzentren gibt in denen Du lernen kannst. Das bedeutet nicht nur 24 Std. Öffnungszeiten in einigen Lernzentren, sondern auch einen Ausbau der aktuellen Kapazitäten die während der Klausurenphase leider recht knapp sind.
Support free Software!
FACHWERK setzt sich für die Nutzung von freier und offener Software (FLOSS) in Lehre und Forschung ein. Freie Software spart nicht nur der Universität viel Geld, sie macht Studierenden auch das Studium erheblich einfacher, da diese sich für das Studium notwendige Software einfach und ohne Kosten herunterladen können. Auch ist die Nutzung unter verschiedenen Betriebssysteme meist einfacher. Natürlich bieten manche Veranstaltungen bzw. das HRZ kostenlose Lizenzen für machnche Software an, doch kosten auch diese Lizenzen Geld, welches an anderer Stelle auch gut gebraucht werden könnte.
Für viele in Forschung und Entwicklung aber auch der Verwaltung genutzte Software gibt es mittlerweile Alternativen. Hinzu kommt, dass offene Software auch viel einfacher für die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.
Aber nicht nur das spricht für freie und offene Software. Closed Source, das Gegenstück zu offener Software, ist für die Nutzer*innen nicht prüfbar. Gerade in sensiblen Arbeits- und Forschungsbereichen sollte aber nachvollziehbar sein wie eine Software arbeitet.
In vielen Bereichen wird mittlerweile auf freie Software gesetzt. So laufen nach einer Untersuchung von W3Cook mehr als 98% der Top Webserver auf Linux oder FreeBSD basierten, also offenen Betriebssystemen. Leider sieht es auf Desktop PCs komplett umgekehrt aus. Lediglich im Handymarkt ist mit Android ein größtenteils offenes System knapp Marktführer.
Dabei können die offenen Alternativen mittlerweile in vielen Bereichen auf Augenhöhe mit den kommerziellen Produkten mithalten.
In der Studierendenschaft gibt es bereits seit einigen Jahren den Beschluss soweit möglich auf freie Software zurück zu greifen. So läuft auf den PCs des AStA auch ein Linux Betriebssystem und die gesamten Onlinesysteme sind auf Basis freier Software.
Auch wir bei FACHWERK arbeiten zumeist mit freier Software. Plakate und Flyer gestalten wir zum Beispiel mit Inkscape oder Scribus, Texte wie diesen hier erstellen wir gemeinsam mit der Onlinelösung Etherpad.
Wir setzen uns daher dafür ein, dass auch an der Universität der Einsatz freier Software geprüft und soweit möglich umgesetzt wird. Außerdem wollen wir, dass die Nutzung von freier Software mehr Einzug in die Lehre findet. Dort wird leider viel zu häufig die Nutzung von geschlossener kommerzieller Software gelehrt – obwohl es gute Alternativen gibt.
Gegen Luxus-Wohnheime!
Affordable housing!
Bezahlbare Wohnungen sind in Darmstadt Mangelware. Stattdessen boomt der Markt an Luxuswohnheimen. Das macht für viele Studierende das Studium noch teurer. Anstatt sich auf das Lernen zu konzentrieren muss, aufgrund der Wohnraumknappheit, ein überteuertes Zimmer bezogen werden oder es wird jeden Tag über weite Strecken gependelt.
Wir fordern daher mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dafür setzen wir uns gegenüber Stadt und Land ein. Einige weitere Infos findet ihr auch in unserem spezifischen Text zum Thema.
Klare Kante gegen Rechts!
FACHWERK versteht sich als bunte offene Liste für alle Menschen. Dies ist unvereinbar mit Forderungen rechter Gruppen. FACHWERK bekennt sich daher klar gegen rechte Forderungen und zeigt fordert „Eure Stimme gegen rechts!„.
More space for student groups!
Fachschaften stärken!
Hochschulgruppen und Fachschaften werden von der Universität immer wieder „stiefmütterlich“ behandelt. Räume für studentisches Engagement sind knapp und immer wieder müssen sich Gruppen den ohnehin knappen Raum mit weiteren Gruppen teilen.
Mitunter kam es in der Vergangenheit sogar vor, dass Fachschaften die Räume aus „Raumknappheit“ abgenommen wurden.
Wir fordern von der Universität ein klares Bekenntnis und damit verbunden auch eine ausreichende Unterstützung zu studentischen Engagement.
Mehr Vielfalt in den Mensen!
Wir haben in Darmstadt sicherlich nicht die schlimmsten Mensen, aber auch bei weitem nicht die besten. Insbesondere an der Vielfalt lässt es an manchen Tagen zu wünschen übrig. Während die Mensa bspw. immer drei Fleischarten anbietet, bleibt für Vegetarier*innen häufig nur der Griff zu Nudeln mit Tomatensoße. An anderen Tagen stehen dafür dann drei besondere vegan/vegetarische Speisen zu Wahl. Zeitlgeich wiederholen sich die Speisen immer wieder.
Hier fordern wir mehr Vielfalt und Abwechslung, so dass alle Studierenden zu einem Essen kommen was ihnen schmeckt.
Für Wasserspender auf dem Campus!
Früher haben wir uns bereits für günstiges Wasser auf dem Campus eingesetzt und genau das auch bereits erreicht. Seitdem gibt es vergleichsweise günstiges Wasser in der Mensa. Aber das ist uns noch nicht genug. In vielen anderen Ländern stehen Wasserspender in den Bildungseinrichtungen an jeder Ecke. Auch in Deutschland gibt es bereits Universitäten die ihren Studierenden den Zugang zu kostenlosem Wasser ermöglichen. Das wollen wir auch in Darmstadt erreichen.
Parteilos glücklich.
Tragfähig.
FACHWERK gehört zu keiner Partei. Weder vertreten wir parteipolitische Interessen, noch nutzen wir die Hochschulpolitik als Sprungbrett in die Politik. Wir vertreten die vielfältigen Positionen und politischen Einstellungen aller FACHWERKler*innen. Unsere Gruppe vereint Studierende aus fast allen Fachbereichen und besteht zu einem großen Teil aus Fachschafts-Aktiven. Wir verstehen die Universität als gemeinsamen Lebensmittelpunkt, den wir aktiv mitgestalten wollen. Wir fordern und handeln in studentischem Interesse, um bessere Studienverhältnisse zu schaffen.
Mehr über uns findest du ins unserer Vorstellung.
Gegen Bonusverfall!
In den Naturwissenschaften ist der Bonus ein beliebtes Mittel um Anreize zu schaffen, damit Studierende während des Semesters an Übungen teilnehmen oder diese Lösungen. Im Gegensatz zu Anwesenheitspflichten oder die verpflichtende Abgabe von Übungen zum Erreichen einer Studienleistung begrüßt FACHWERK einen positiven nicht-verpflichtenden Anreiz im Studium.
Leider verfallen die erreichbaren Boni nach einiger Zeit wieder. Die genaue Geltungszeit von Boni ist auch nicht geregelt, so dass sich dies bei den Veranstaltungen häufig unterscheidet. Dies ist für uns nicht nachvollziehbar. Wir setzen uns daher dafür ein, dass die der Umgang und die Geltungsdauer für Boni einheitlich geregelt wird und es keinen Verfall von Boni gibt.
Bessere Finanzierung der Lehre!
Eine gute unabhängie Lehre kann nur erfolgen wenn deren Finanzierung gesichert wird.
Wir mischen uns über das Studierendenparlament und den AStA sowohl in universitäre als auch in landespolitische Diskussionen ein und fordern, gemeinsam mit anderen Studierendenschaften, eine ausreichende und somit bessere Finanzierung der Lehre.
Bei Nichterscheinen = Prüfungsabmeldung!
Prüfungsan- und abmeldung. Ein unnötiger und umständlicher Verwaltungsakt. Der für viele Studierende in der Woche vor der Prüfung zu zusätzlichem unnötigen Stress führt.
Wir plädieren für den einfachsten möglichen Weg. Abmeldung durch Nichterscheinen.
Was im ersten Moment komisch klingt ist an manchen Universitäten bereits heute der Fall. Das bisher einzige Argument der Verwaltung gegen diese Regelung ist eine Planungsunsicherheit bei der Raumbuchung. Tatsächlich schwanken Teilnahmezahlen bei den großen Klausuren aber nicht sonderlich stark. So kann anhand der Zahlen vom Vorjahr mit ein wenig Puffer durchaus eine gute Planung erfolgen.
Ein weiteres Argument ist, dass Studierende dann nie zu Klausuren gehen, da sie ja im letzten Moment aus Angst aussteigen könnten.
Diese Argumentation widerspricht unserem Selbstverständnis eines selbstbestimmten Studiums. Zu einem solchen gehört auch Eigenverantwortung und Selbstorganisation. Irgendwann wird jede*r mal an der Klausur teilnehmen müssen 😉
Wir setzen uns daher bei der Neugestaltung der Prüfungsbestimmung für eine automatische Abmeldung durch Nichterscheinen, also im Prinzip die Abschaffung der
Abmeldefrist, ein.
Freie Fahrt dem Leihfahrrad!
No border, no nation, Lichtwiesen-Tram-Station
Egal ob du gerne zur Vorlesung gehst oder nicht, ab und an müssen wir wohl alle mal in die Uni. Manche gehen täglich andere nur zu Klausuren, aber irgendwie müssen wir hinkommen.
Leider ist das manchmal gar nicht so einfach.
Der Wohnraum ist begrenzt und viele Studis wohnen ein wenig außerhalb oder pendeln sogar aus dem Rhein-Main-Gebiet oder von noch weiter weg.
Zum Campus Stadtmitte ist dies meist auch kein größeres Problem. Aber insbesondere die Anbindung der Lichtwiese ist bereits seit Jahren überlastet. Mit der Eröffnung des Hörsaal Medienzentrum und dem Umzug des gesamten Maschinenbaus hat sich diese Situation natürlich nicht verbessert.
Nun wurde kurz vor den Wahlen auch noch die Anbindung der Lichtwiesenbahn auf Eis gelegt.
Aber auch andere Teile des Campus, wie bspw. die Landwehrstraße haben keine richtige Anbindung an den ÖPNV.
Wir setzen uns daher für einen Verbesserung ein. FACHWERK hat sich in der Vergangenheit u.nter anderem für die Einführung des Fahrradverleihsystems eingesetzt. Das ist aber keine Lösung für die größeren Anbindungsprobleme.
Wir werden dem RMV und der HEAG daher nun etwas Druck machen die Situation zu verbessern und uns für eine Lösung im Sinne der Studierenden einsetzen.
Fight gender discrimination!
Gender-fair language oder geschlechtergerechte Sprache ist eine Art der Formulierung von Text und Gesprochenem, die eine Gleichstellung aller Ge- schlechter zum Ziel hat. Das in der deutschen Spra-che verankerte sog. generische Maskulinum wird nachgewiesener Weise mehrheitlich mit männlichen Aktueren in Verbindung gebracht. Um alle Geschlechter in der Sprache sichtbar zu machen und sie so auch als Akteure ins Bewusstsein zu rufen, wir die geschlechterneutrale Sprache verwendet.
Die dafür nötigen Umformulierungen sind meist einfach und lassen sich nach einer kurzen Gewöhnungsphase ebenso leicht lesen.
Oft benutzte Formen sind das „*“ (Wildcard), der „_“ oder die neutrale substantivierte Form.
Es sollte in unserem aller Interesse liegen Frauen und Männer und alle Geschlechter gleichzustellen. Ein erster Schritt ist es, sie in Sprache und Schrift gleichermaßen zu berücksichtigen. Denn Sprache beeinflusst unser Denken maßgeblich!